Spätsommerschritte, kürzer.
Blasse Steinplatten unter den Schuhen,
kenne jede beim Mädchennamen . . .
Knotenarme halten Apfelzwerge,
spalierte Geduld, ohne Huld.
Graslaub tarnt drei Gefallene,
helfe ihnen hoch.
Laubentürschlüssel quietscht.
Sessel stöhnt, stellt aber sonst keine Fragen.
Hand wiegt den Versehrtesten von ihnen . . .
Ein Brief lastet auf dem Tisch,
vor Tagen, Jahren, gelesen.
Und wenn nicht?
Zu spät - Diagnose!
Ungenießbare Kost -
quert lichtfächernden Bilderregen.
Strahlt von innen, DU.
Sehe ich dich nun wieder?
Strahlen von außen?
Messer in der Rechten
schneidet braunes heraus . . .
Es muss nur großzügig genug sein,
das Schicksal heuchelt nicht.
Esse den Apfel, den sauren Rest
und denke an rückwärts schwimmende Krebse . . .
Vielleicht musst du noch warten,
warte auf mich.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.