Abhinwärtig zuckend sich bewegen
Gesamthaft im stetig Versehren
zu dem irden Ruhetal bebend nieder,
um zu finden dort, ein gütlich End der
schwach geheißen Hüll und Glieder
Am Zaune, den die Zeit verwirkte
Nebst der unbekümmert alten Birke
Mein noch Mad und Gewurm bewirte
Restlich verwirkend wonach es lang gierte
Einkehr dessen man entsprungen,
mit Abgang ohne raufend laut Geklirre
und keiner hohen Weih im Tode, nur die
eigens der Vollendung nahe Woge
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.