Träume zerplatzten werden zerstört,
Worte der Hoffnung wurden nie erhört.
Gelegte Ziele in Weite Ferne gerückt,
der Selbsthass nagt Stück für Stück doch es gibt kein zurück.
Man sieht das Leben an sich vorbeiziehen,
das Gefühl das man nicht dazu gehört,merkt das man nur noch stört.
Aller Einsatz,Kampf und Kraft,
umsonst du hast es nicht geschafft.
Eine Gefühlsleere Hülle die dich umgibt,
Abgestorbene Gefühle doch einst noch geliebt.
Hinter dir Scherben vor dir Ruinen,
deine Sorgen und Ängste wurdest von Freunden gemieden.
Der Weg ist Endlos und Schwer,
du hast die Kraft den Wille nicht mehr.
Keiner mehr da,der zu dir hält von Liebe ganz zu Schweigen,
viele nur noch Verächtlich mit dem Finger auf dich Zeigen.
Abgeschlossen mit dem Leben,
für dich wird es nie Positives geben.
Der Strick bindet sich fest um deinen Hals -der Sprung direkt in eine andere Welt,
dort wo auch dein Leben noch was zählt.
Du wurdest nicht Alt und hast den letzten Ausweg gewählt
getrieben von einem Gefühl das deine Seele Quält.


COPYRIGHT@Gunnar Parison


© GunnarParison


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Beschreibung des Autors zu "DER LETZTE AUSWEG"

Ich bin nicht dabei mich um zu bringen,das Gedicht hat aber nen Hintergrund




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