Das Licht strahlt,
wärmt mir das Herz.
So Hell, so Klar, so Rein,
scheint es in mein Herz hinein.
Mein Herz liegt da,
so kalt wie Eis,
erfroren in der Einsamkeit.
Das Licht zu kurz,
das Herz zu kalt,
keine Wärme es je erreicht.
Da sah ich es,
das hellste Licht,
ich wusste es ist nur für mich.
Es versenkte mich,
ich fiel hinab,
in eine große Hand herab.
Er sprach zu mir:
„Mein gutes Kind,
bring dich zurück ins Leben geschwind.
Dein Platz nicht hier bei mir,
nicht jetzt nicht hier.
Im Herzen bin ich stets bei dir,
du erst in der Ewigkeit bei mir“
Es versenkte mich
ich fiel hinab,
in eine große Hand herab.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]