Sie lesen oder schreiben gern Gedichte über Gefühle? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte über Gefühle online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Was ich Dir sage - höre gut zu
ich bin ein Mensch mit Sehnsucht genau wie Du
ich möchte verschenken ein bisschen Glück
im Jetzt und im Hier für einen Augenblick
bist lange fort
wir haben aufgehört zu sein
unsere welt ging im nirgendwo verloren
wir haben uns aufgelöst
wie die schillernd bunten seifenblasen
mit denen wir
staunenden kindern [ ... ]
Wenn ich die Hand ausstrecke,
könnte ich dich berühren.
Doch das Gefühl, dich zu berühren,
endet immer auf der Haut.
Kein stummer Schrei, kein Herzensweh
dringt in [ ... ]
Ich trage, wo ich gehe – stets Maske vorm Gesicht.
Denn ohne sie verlasse ich meinen Bunker nicht!
Hab’ stolze Maskensammlung mir zurechtgeschnitzt;
Seelen - Rüstung schirmt, dass [ ... ]
Zu sehen wie sie entrinnt.
Die Chance
Ein engelgleiches Wesen zu lieben.
Der Moment
Wenn sie dir in die Augen schaut.
Das Gefühl
Von tausend Ameisen in deinem Bauch.
Deine Entscheidung
Hast [ ... ]
Tief in der Brust schlägt es verborgen
Manchmal Erfüllt von Trauer, Freude und Sorgen
Oder Umhüllt von einem mächtigen Stein
Sag mir was lässt du hinein
Wetter wie dieses – so grau in grau,
da macht die Seele auch mal blau
verkriecht sich mal im Kämmerlein,
zieht sich zurück und bleibt allein.
Manchmal vergisst man der Einsamkeit,
dass [ ... ]
Schenk Dir ein Lächeln
Wenn die Hoffnung Dich aufrecht erhält,
weil Deine Welt in sich zusammen fällt...
wenn sie der einzige Halt für Dich ist...
dann erkennst du nicht, was Du [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.