Drehend, tanz’ ich durch den Raum allein,
obwohl ich doch nicht tanzen kann.
Selbstschreiend erwartest du von mir,
obwohl ich grad’ nicht laufen kann.
Dir lauschend, bleib’ ich doch da,
obwohl ich dich kaum hören kann.
Singend treib’ ich für dich Blüten,
obwohl ich doch nur rufen kann.
Flüsternd bleibst du hängen, schiebst weg,
das ich dir nicht helfen kann.
Weinend gehst du fort,
obgleich du dich nicht lassen kannst.
Murmelnd schläfst du ein,
auch wenn du jetzt nicht schlafen kannst.
Du erwartest von mir,
womit ich nicht dienen kann.
Ich helfe dir nicht,
wie du, mit mir nicht leben kannst.
So können wir beide nicht geben,
und müssen je, mit unseren Problemen leben.
Nach freiem Zitat: "Du musst dir erst selbst die Sauerstoffmaske aufsetzen, bevor du anderen helfen kannst."
Es ist anzunehmen: das ist kein Gedicht. Vielleicht fehlte mir noch ein dilettantisches.
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]
Jeden Tag aufs Neue,
übertreten wir die Schwelle,
des Unbekannten,
des Hoffens,
beginnen zu kämpfen,
wollen bestehen,
es gibt kein Entfliehen,
kein Entrinnen, wie gefangen,
in einer Grube [ ... ]