Im Traum erwachen wir zum Leben,
Alte Sünden lang vergeben,
Welke Tage im Vergessen,
Warme Küsse, wie besessen.
Uns're Träume, Seelenruh‘ -
Herz sieht heilend einsam zu:
Im Moment versinkt die Zeit
Gebettet auf Vergänglichkeit.
Um dieser Träume hohen Preis
Dreht die Geschichte sich im Kreis.
Ertrinkend in Sehnsucht,
Doch völlig frei -
Ein Leben in Fülle,
Oh mein Herz, verzeih‘!
Die Intensität der eigenen Gefühle kann so überwältigend sein, es kann so weh tun - und doch spürt man sich selbst so sehr. Und die Welt um einen herum wird so viel bunter.
Die Frage ist, ob einem der Preis dafür zu hoch erscheint.
Kommentar:Liebe Bücherdiebin,
gefühlvolle Zeilen, gern gelesen.
Ja, Träume sind oft das einzige nächtliche Erlebnis. Da sollte man bei der Auswahl der Filme nicht so kritisch sein.
Liebe Grüße Wolfgang