Weit weg, von allen Herrlichkeiten,
doch dem Frieden spürbar nah,
die Sicht bezirzt das Herz, die Sinne
und Glücksmomente werden wahr.
Es schlängeln sich die schönsten Träume –
von Anbeginn zum Horizont,
Fantastereien schaffen Räume,
und ich, ich fühl’ mich wie ein Kind ...
Die Einsamkeit im Schlepptau der Stille,
kein Mensch verletzt mich hier und jetzt,
es weiten sich Gehör und Pupillen,
die Ruhe ist es, die ich so schätz’.
Eins geworden, mit grandiosen Wundern,
vergehe ich, und löse mich auf,
da sind noch Wünsche, die in mir schlummern,
wenn's Trost bedeutet, nehm ich es in Kauf.
Kommentar:Guten Morgen an Euch alle, die mir so schöne Kommentare, Grüße und Wünsche schenktet, es freut mich besonders. Ich wünsche jedem von Euch friedliche Tage und ein besinnliches Fest, wo und wie auch immer ihr verweilt.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]