Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht,
die Kinder schlafen bestimmt schon, ich will sie nicht stören.
So ein schönes Gedicht, ich kann da mit reden, Kinder sind Goldstücke.
Wehe dem der ein Kind kränkt. Es ist ein Zitat von Fyodor Dostojevski. Es sagt genug.
Liebe Grüße Agnes
du hast so recht mit deinem Gedicht und besonders der letzte Satz erinnert mich an ein Zitat an Konfuzius:
Was du liebst lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer!
Kommentar:Liebes Vergissmeinnicht. Und wie schwer war es, als sie ihre Flügel benutzten und wir dann plötzlich ohne Kinder am Essenstisch saßen und uns Anglotzten.
Ach ja. Kinder sind Erlebnisse, Erfahrungen und Glück, welches man nie wieder missen möchte. Ein Wundervolles Gedicht ist das. Ich fühlte sofort Freude beim Lesen !
Kommentar:Danke Herbert… da freut sich doch die Vergissmeinnicht Oma!!!
Ja Agnes…Schön, dass wir „Sie“ haben, wäre ja langweilig…grins.
Liebe Bluepen…Konfuzius hat ich Recht…Danke.
Auch dir Jens ein Dankeschön… was du schreibst kommt mir so bekannt vor…lach!
Das Vergissmeinnicht.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.