Beruhigendes, funkelndes glitzern des Sees
mit Entengeschnatter und Vogelgèsang
verzaubert die Stimmung ganz ohne Gespräch.
Ich blicke nur schweigend und sitze im Sand.
Im Schatten des Baumes weht leicht eine Briese.
Die Schönheit und Ruhe scheint seltenes Gut.
So schwör ich spontan ,dass ich's öfter geniesse.
Mein Glück ist zu spüren, beruhigt fliesst mein Blut.
Wie köstliche Speisen und wohliger Trank
wirkt sättigend dieses Erleben.
Dann schleiche ich seelig am Ufer entlang
und nichts kann zur Eile bewegen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.