Lieber Gott ich wollte nur mal fragen
Hast Du mein kleines Gebet gehört?
Steh uns bei…schmerzhaft sind die Zeiten
So manches Leben wurde schon zerstört.
Ein Virus ohne Herz will die Welt vernichten
Die Angst ist groß, das Virus ist nur winzig klein
Unsere Augen können es nicht sehen
Es kennt kein Mitleid, ist so gemein.
Weißt Du eine Antwort auf unser Problem?
Du bist allwissend wurde mir gesagt
Es waren die drei Worte,
Steh uns bei, oder habe ich zu viel gefragt?
Wer noch beten kann der sollte es tun
Nicht nur für sich…nein, für all das Leid
Steh uns bei, verzeih mir wenn ich störte
Zu schwer für uns ist diese Zeit.
Kommentar:Liebe Agnes,
bewundernswert, dieser Glauben. Meine Götter sind die Menschen in den Laboren, die versuchen so schnell wie möglich einen Impfstoff zu finden. Aber um das zu schaffen dürfen sie nicht nach oben schauen, sondern in ihre Mikroskope.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Lieber Wolfgang,
danke für deinen Kommentar zu später Stunde.
Wenn ich mir etwas wünschen dürfte dann wäre es ein Impfstoff.
Wir müssen geduldig abwarten, aber sie werden ihn finden.
Gesundheit und liebe Grüße Agnes
Kommentar:Liebe Agnes,
ich selber seh ja den Glauben im Ganzen des Seins,
ein sehr berührendes Werk hast du hier verfasst,
ja dies mit dem Virus ist eine sehr harte Prüfung für uns Menschen,
weil er heimtückisch nicht sichtbar ist und überall lauert!
Ich wünsche dir und uns Menschen Alles Alles Gute über die Welt, liebe Agnes!
Kommentar:Liebe possum,
Liebe Bluepen,
Ein liebes Dankeschön für eure Kommentare.
Gesundheit und Gottes Segen wünsche ich euch.
Die Gesundheit ist wohl der kostbarste Wunsch, er ist unbezahlbar.
Liebe Grüße Agnes
Kommentar:Liebe Agnes, dein Gedicht hat mich sehr berrührt. Danke für deine Zeilen und hoffen wir das die Gebete oben ankommen und bald ein Impfstoff den Virus zerstört er hat schon genug angerichtet.
Wünsche dir und alle Menschen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.