Kommentar:Tja... Einige Menschen glauben,ihnen bricht eine Zacke aus der Krone...
oder so gesagt:Ihnen wurden keine Manieren beigebracht...Schönen Sonntag ...
Herr Sonntag...wünscht das Vergissmeinnicht.
Kommentar:Lieber Wolfgang,
Sich entschuldigen tut bestimmt nicht weh.
Doch den Mut dazu haben der kann weh tun.
Ich finde deine Zeilen toll geschrieben, einfach mal nachdenken.
Liebe Grüße Agnes
ein sehr realistisches Gedicht hast du da geschrieben.
Da könnten sich manche Menschen eine Scheibe abschneiden, die ewigen Nörgler und Besserwisser sowie jene, die keine Kritik vertragen können, obwohl sie auch nur Menschen sind.
Kommentar:Besser als Blumen und Pralinen ist mit Entschuldigung dienen.
Sehr gut verfasst, lieber Wolfgang, und sehr gerne gelesen!
Schönen Sonntag wünscht
Ikka
Kommentar:Wer sich entschuldigen kann, ist klar im Vorteil. Denn es ist ein Schritt in die richtige Richtung, der die Wogen so mancher Beziehung glätten kann. :-)
Kommentar:Hallo alle meine Lieben,
danke für eure passenden und gefühlvollen Kommentare. Ja, mir ist aufgefallen, dass man heutzutage öfter mal Schläge angedroht bekommt, als dass man eine Entschuldigung hört.
Vielen Dank auch meinen registrierten und unregistrierten Knöpfern, und auch denen, die noch in meinen Zeilen verweilen werden.
Bis zu meinem nächsten Werk.
Euer Wolfgang
Kommentar:Das sind Zeilen, die jeder einmal lesen sollte... mit so mancher Entschuldigung könnte viel Negatives verhindert werden.
Eigentlich doch ganz einfach, diese Worte auszusprechen... aber man muss erst einmal die Einsicht haben.
Kommentar:Ich habe damit weniger Probleme, darum enttäuscht es mich, wenn sich Menschen in meinem Umfeld öfter schwer damit tun. Aber, vieles lässt sich lernen und manches bringt auch die Zeit mit sich.
Liebe Grüße in deinen Abend
Soléa
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]