heut gehen wir spazieren
ganz früh im verträumt morgenland
und lassen uns ... himmlisch verführen
wo mancher seelefrieden leise fand
wir lauschen in diese weiche stille
wie ... sein ... zarfein sinnlich erwacht
die sonne wird erwärmend ... streicheln
und wiesentau ... perlt glänzend sacht
dort tänzelt leben ... leichtfüßig froh
die melodie haucht wispernd in harmonie
welche natur seit eh und je ... fantastisch eigen schrieb
so sanft ... als wollt sie herzergreifend flehen ...
Kommentar:Liebe possum,
dein Werk drückt viel aus. Es lädt ein, die Natur zu genießen, mahnt aber auch, sie nicht zu zerstören. Ein Gedicht über Gefühle und zum Nachdenken.
Und bei dem Bild möchte man sofort den Rucksack packen und loswandern.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Gerne bin ich deiner Einladung zu einem Sonntagsspaziergang durch die herrliche Natur gefolgt, liebe possum!
Schönen Sonntag wünscht dir
Ikka
Kommentar:Liebe possum,
wieder ein feines, gefühlvolles Werk von dir! Das Bild gefällt mir auch sehr, Natur ist überall auf der Welt was Schönes, ob es nun Fichten oder Palmen sind, über denen die Sonne aufgeht...(bin aber doch ein bisschen neidisch auf das satte Grün, hier bei mir ist der Herbst schon ganz da)
Ganz liebe Grüße,
Nea
Kommentar:Hallo,
lieber Wolfgang ... vielen Dank es freut mich, wie du so schön mein Werk durch deinen Komment beflügelst,
lieber NERVENSCHMIED ... dies hast du nett geschrieben,
liebe Ikka ... ich hoffe du hattest inzwischen einen blumigen Sonntag,
liebe Nea ... auch der Herbst ist bunt und lebendig mit seinen wundervollen Farben,
liebe Solea ... ja es ist eine sehr weite Strecke, schön dass man durch die Technik es zumindest irgendwie überspringen kann,
vielen Dank euch Allen und natürlich den lieben Knöpfern und herzliche Grüße kommen gleich!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.