Auf dem höchsten Gipfel,
unter dem Horizont so weit,
kannst du ihren Duft schon riechen,
bevor sie ihr Gesicht dir zeigt.
Dort lebt sie um bewundert zu werden,
und selbst in der tiefsten Nacht,
kannst du sehen wie sie tanzt,
kannst du hören wie sie lacht.
Sie ist diese eine wilde Blume,
wächst nicht an jedem Straßenrand,
so schön, du würdest sie niemals pflücken,
sodass sie nächstes Jahr wieder blühen kann.
Und zwischen all den anderen Pflanzen,
in all den Wäldern, auf all den Weiden,
hat die Zeit noch kein Wort gefunden,
um diese Schönheit zu beschreiben.
Und so wartet sie auf einen mutigen Mann,
der niemals aufhören wird für sie zu schwärmen,
dort bleibt sie für die Ewigkeit,
wartet drauf gefunden zu werden.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.