Sie hat gearbeitet Tag für Tag,
und oft Nacht für Nacht,
und trotz allem hat sie uns immer,
ihre uneingeschränkte Liebe
und aufopferungsvolle Fürsorge gebracht.
Ihre Hände kamen dabei nie zur Ruh,
selbst im Schlaf deckte sie uns sachte zu,
ihre faltigen, geschundenen Hände
streichelten uns öfter in den Schlaf,
im Traum erschien uns dann ein Wolkenschaf.
Selbst jetzt, wo sie nicht mehr bei uns weilt
berühren uns in unseren Träumen ihre Hände,
ihre Liebe zu uns, nahm auch nach ihrem Tod
kein wirkliches, wahrhaftes Ende,
sehr oft möchten wir uns bei ihr bedanken,
doch unser Schicksal baut immer neue Schranken…
Kommentar:Lieber Jürgen,
ist eine schöne Adaption auf "Mutterns Hände" von Kurt Tucholsky,
man sieht, es ist und bleibt ein aktuelles Thema.
Ist Dir gelungen.
Beste Grüße St.
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Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
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sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.