Warme Hände – weiche Haut,
bis zur letzten Pore vertraut,
an seiner Brust sie sich verkriecht,
und dabei atmet, wie er riecht.
Ihre Augen schließen sich –
selig taucht sie ab.
In einem Quell der Glückseligkeit,
gibt es Gefühle satt …
Schwach, ja willenlos geworden –
wird sie Wachs in seinen Händen.
Alles ist, wie sie es will –
und hält, wie selbstverständlich, still …
Umworben von ihm und abgeschirmt,
von der Schwere, der Realität –
im Liebestaumel süchtig kreisend,
üben beide keinen Verzicht –
teilen diesen Moment mit niemandem und nichts.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]