Wir sind uns fremd, kennen uns nicht,
doch vieles sage ich euch durch mein Gedicht.
Ich habe geschrieben über Liebe und Schmerz,
und auch Parkinson lag mir am Herz.
Habe getrauert, mich manchmal selbst bedauert,
legte meine Seele frei, Lustiges war auch dabei.
Habe über Leid berichtet, Streit geschlichtet,
meine Meinung gesagt, wenig geklagt.
Habe nach dem Sinn des Lebens gefragt,
gab niemals auf, vieles lies mich hoffen,
ich legte alle meine Karten offen.
Das meiste ist real, und wurde nicht erfunden,
denn wer so was schreibt, hat vernarbte Wunden.
Wir haben uns zwar noch nie gesehen,
doch über Gedichte können wir uns verstehen,
ich wäre traurig würde es euch nicht geben,
und würde euch gerne mal in die Arme nehmen.
Kommentar:... es ist im Angesichte der Offenheit, sehr "berührend" Signorina Vergissmeinnicht, schafft also gar wirklich, die besagte Umarmung am Ende des Gedichtes
:)
Ahoi
Ps... es freut mich Signorina Vergissmeinnicht's virtuelle Bekanntschaft zu machen
:)
Kommentar:Liebe Vergissmeinnicht,
ein wunderschönes Gedicht, wie wir alle es mal hätten schreiben sollen, aber nur du hast es so ergreifend hinbekommen. Und ja, Technik ist nicht alles, aber sie ermöglicht uns virtuelle Bekanntschaften.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Schreibfreundin, für unsere Schreibgemeinschaft hast du wertschätzende und gefühlvolle Worte gefunden - herzlichen Dank!
Hellen Sonntagsgruß,
Ikka
Kommentar:Liebe Vergissmeinnicht,
dies hast du schön verfaßt, irgendwie hat doch ein Gefühl von Verbundenheit durch das Geschriebene,
ganz lieben Gruß!
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]