Kommentar:Oh... das ist ja Zuckersüss... und ich gebe dir Recht... jeder egal ob Mensch oder Tier... wir brauchen alle ein "Zuhause". Liebe grüße vom Vergissmeinnicht.
Kommentar:Liebe Verdichter,
es tut richtig gut, mal ein Gedicht zu lesen, welches mit Poesie nicht so überladen ist. Bei deinem Gedicht muss man sich gedanklich und gefühlsmäßig keinen abbrechen, irgendwas zu sehen oder zu spüren, was gar nicht da ist. Vielleicht kommt da der Techniker zu sehr in mir durch, aber ich mag Werke, so als wenn ich in der Welt spazieren gehe und das in mich aufsauge, ohne Fisimatenten. So wie dein Gedicht.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe Verdichter, dein Gedicht besticht durch eine wunderbare Sprachnatürlichkeit, ganz dem Thema "Nestbau" angemessen. Warmherzig verfasst!
"Wo gehen wir denn hin? - Immer nach Hause." (Novalis)
Dies ist eines meiner Lieblingszitate.
Lieben Gruß,
Ikka
Kommentar:Liebe Verdichter, Du bringst in einer wunderbar natürlichen Sprache etwas zum Ausdruck, was ganz wesentlich ist wohl für jeden von uns, wohl auch für jeden Menschen. Die Sehnsucht nach Geborgenheit. John O'Donohue nannte es " Echo der Seele ". Das Zuhause gehört in jeder Hinsicht dazu.
Liebe Grüße,
Manfred Andreas
Kommentar:Liebe Verdichter,
och dies ist so herzerwärmend hier in deinem Werk,
auch das Bild wundervoll, ganz ganz toll,
gerne stehen geblieben,
liebste Grüße kommen sogleich zu dir!
Kommentar schreiben zu "Nestbau"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.