so dann und wann
hör leis und still dem wind zu
wie lieblich er doch musiziert ...
spür den regen im gesicht
noch frisch vom himmel fallend
und wenn langsam das sonnenlicht
zart durch die wölkchen hervor bricht
strecke die stirn entgegen
fühl diesen hauchend warmen kuss
ganz wohlig mit genuß ...
im winter aber
wo schnee fein rieselt
koste den eisigen geschmack
wie er prickelt auf der zunge
so wie ein kleines mädchen oder junge
schmecke dies knapp bemessen ... sein
verwöhne alle sinne ...
gönne dir selbst ein bißchen frieden
umarme herzig ... auch deine lieben
erlebe in der zeit ... halte kurz an
und zwar noch heut ... nicht irgendwann
nimm großzügig von deinem ... sein
was es dir anzubieten hat
und füll damit
Kommentar:Ich halte kurz an ... und es hat sich gelohnt. Bei uns ist es noch sehr früh, liebe possum; dein gefühlvolles Gedicht aktiviert so langsam meine Lebensgeister. Jetzt gehe ich nochmal ins Bett und hör leis und still dem Wind zu, spür den Regen im Gesicht und gönn mir selbst ein bisschen Frieden ...
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Hallo,
lieber Wolfgang ... inzwischen ist es bei dir schon wieder Nacht, ich bin ganz leise, freut mich,
liebe Maline ... ja so ist es wenn es uns auch immer wieder testet aber die kleinen unscheinbaren Momente darf man ins Herzen schließen,
lieber Alf ... ja es ist etwas lang geworden, aber schön das du verweilt bist,
habt lieben Dank für den Besuch
auch euch Knöpfern und ganz herzliche Grüße!
Kommentar:Danke dir herzlich, liebe Ikka, ich wünsche dir ein wundervoll sonniges Wochenende,
genieße es, ganz liebe Grüße machen sich auf den weiten Weg!
Kommentar:Hallo liebe Alberta, Danke dir für deine Zeit in meinem Werk, ja die kleinen Momente der Stille in Freud sind einfach unbezahlbat für unsere Seele,
ganz lieben Gruß an dich!
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