Kommentar:Da weiss ich gar nicht was ich schreiben soll. Der Schreibstil ist neu für mich. Oder ich hab Ihn nie so bewusst wahr genommen. Das ist aber berührend und schön. Richtig träumerisch leicht und beschwingt. Über dem Leben schwebend aber doch alles erfassend. Das erinnert mich vom Fühlen und Denken her an diesen Film: Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins! Der Film hatte auch so etwas unbeschwertes. Auch wenn oder obwohl den Leuten nichts im Leben entging. Das Gedicht gefällt mir. Den Schreibstil solltest Du beibehalten. Klaus
Kommentar:Liebe possum,
es ist ein warmes Gefühl, wie dein Text in den Körper fließt. Dein Gedicht ist, wie es in einer Zeile steht, einfach wundervoll.
Liebe Grüße
Wolfgang
Kommentar:Danke euch Allen herzlich,
lieber Klaus, ich habe früher öfter mehr im Reimvers geschrieben, fand es aber etwas langweilig, freut mich wenns dir gefällt,
lieber Jürgen genieß deinen Abend in Tunesien,
lieber Wofgang, es macht mich happy, dass du es fühlst
und liebe Ella, ich bin verzaubert dass es dir gefällt,
liebe Grüße euch sowie auch all den Knöpfern ...
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]