Zu tief sind meine Schluchten
zu müde gespannt die
Brücken zu meinem Herzen.
Mein Echo schreit,
prallt von den steilen Wänden,
verschluckt von der wilden
Strömung des Gebirges.
Mein Feuer zünde ich Dir an,
so kannst Du mich auch von Ferne
an meiner Glut erkennen.
Kommentar:... aber die Glut ist noch nicht erloschen, das lässt hoffen!
Auch wenn die Gefühle Purzelbaum schlagen - der Funke Hoffnung ist da.
Wunderschön und tief...
Kommentar:Hallo Jürgen,
man spürt und sieht, wie dein Text den Projektor im geistigen Kino einschaltet und man am Schluss das Kino gar nicht mehr verlassen möchte ...
Gruß Wolfgang
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
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Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]