weiche geborgenheit
und wenn die augen ermüden
von all dem unheil des seins
dann wird es auch diese wundervoll
natürliche pracht sein
welche uns zuversicht anbietet
in ihrer ruhigen schlichten anmut
findet die seele stille erholung
ja und selbst während wir
im gestank der abgase
kaum zu atmen wagen
kann ein bezaubernder duft der pflanze
die sinne verträumt berühren
wo der wind sacht das feine aroma
durch die luft haucht
schade ... dass wir menschen
die grünen... lebensretter ... oasen
so leichtfertig einschränken
nur weil wir nahezu unersättlich ...
Kommentar:Deine Zeilen, liebe possum, erinnern mich an ein Zitat der Hildegard von Bingen: "Es gibt eine Kraft aus der Ewigkeit und diese Kraft ist grün."
Sonntagsgruß,
Ikka
Kommentar:Och, vielen Dank liebe Ikka, dies gefällt mir, ich war und bleibe schon immer ein Mensch, welcher die Natur als Kraftreserve eintankt, Danke fürs Kommen sowie euch Knöpfern, ganz lieben Gruß!
Kommentar:Liebe possum, Alltag, mit allem drum und dran, lassen uns immer mehr abstumpfen. Unsere Welt wird immer mehr virtueller, Natur werden wir irgendwann nur noch googlen können. Und die, die Natur lieben und genießen, genießt sie, wer weiß, für wie lange noch …
Kommentar:Ja liebe Solea, ich bemerke auch wie eigentlich die Vogelwelt uns Kleintiere weniger werden, wir sind nun fast 30 Jahre hier inmitten Natur d.h. anfangs jetzt werden Menschen immer mehr und somit Schmutz während immerzu die Natur leidet, aber es kommt ja alles zurück auf uns. Danke dir fürs Kommen, liebe Grüße an dich!
Kommentar schreiben zu "Grüne Oasen"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.