Mit Friede lockt der Himmel –
schnurstracks gehe ich auf ihn zu.
Höre Stimmen – mystisches Singen,
das Herz beginnt im Rhythmus zu schwingen –
der Körper sich zu heben,
schwebe –
und mach' die Augen zu.
Leicht, beflügelt taumle ich,
mit Wind und Böen, steil nach oben –
berauscht, glückselig,
werde einen Aufstand proben,
denn niemals möcht' ich mehr zurück.
Nicht teilen, dieses großes Glück –
fühl' mich wunderbar und aufgehoben.
Wolken, die Vögel umschwirren mich,
falle zwischen ihnen längst nicht mehr auf.
Immer dichter und dichter, nähern sie sich,
hoch und höher geht’s hinauf,
alles federleicht und äußerst vertraut.
Und doch, mein Platz, er scheint nicht hier,
nicht dort, wo ich so glücklich bin.
Sonnenstrahlen stehen Spalier,
bewege mich darin –
nach unten …
bis ich wieder geerdet bin.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.