Man traf ihn an, als traurigen Mann
Etwas Schlimmes ist geschehen
Sie hat ihn verlassen, es ist kaum zu fassen
Man will es verstehen, keiner hat es so kommen gesehen
Kein Streit kein Geschrei, einfach vorbei
Seine Gedanken sind leer, er versteht die Welt nicht mehr
Fühlt nur den Schmerz, das gebrochenes Herz
Man will es verstehen, keiner hat es so kommen gesehen
Sie ist für immer fort, kommt nie mehr zurück
Sie ist weg für immer und mit ihr auch sein Glück
Jeder weiß , dass er traurig aber auch sauer auf sie ist
Doch der Grund dafür, sie hat was vermisst
Sie hatten sich vertraut, hatten aufeinander gebaut,
Sie wussten, was sie anpacken wird gut
Jeder ging seinen Weg, doch plötzlich endete der Steg
Es wurde still um die beiden, man sah nur die Wut und sein Leiden
Sie ist für immer fort, kommt nie mehr zurück
Sie ist weg für immer und mit ihr auch sein Glück
Jeder weiß , dass er traurig aber auch sauer auf sie ist
Doch der Grund dafür, sie „Ihn“ vermisst
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]