Nacht für Nacht,
wenn die Finsternis sich senkt
über müde Seelen und Gebeine,
erwacht in tiefen Schatten eine Macht,
die Sehnsüchte in seine Bahnen lenkt
und legt in jedes Herz so schwere Steine.
Einer jeden Seele Weh und Arg
gewinnt in der Dunkelheit an Macht.
Kälte greift nach ihr aus klammer Gruft
als schließe sich der Deckel schon auf ihrem Sarg.
Ist das vielleicht die letzte Nacht?
Ist dies vom Leichentuch der Duft?
Erst mit dem ersten fahlen Licht
weichen auch die letzten Schatten.
Noch ist das Herz so voller Sorgen.
Doch wie jeder morgendliche Glanz verspricht,
vergessen sind bereits die Ängste, die wir hatten,
erwacht mit frischem Mut ein glorreicher neuer Morgen.
Du findest mich scheiße,
Dabei bin ich nur ein Spiegel,
Der dir die Welt zeigt.
Und all das,
Was du über mich sagst,
Ist deine eigene Reflektion.
Du kannst mich aus deinem Leben [ ... ]
Weihnachten stand vor der Tür. Es schneite noch, als ich aufwachte. Ich Benjamin der berühmte Adidas Besitzer.
Als ich in die Küche ging, sah ich etwas im Briefkasten. [ ... ]
Das Wunder der Natur schickt den Winterblues mit den Wolken auf die Reise,
wir tauchen ein in ein Meer kitzelnder Sonnenstrahlen,
in den berauschenden Duft von Flieder und Jasmin,
Vögel [ ... ]