Was haltet mich auf
will mein Inn´res zerstören
mir flüstern ins Ohr
nur ihm zu gehören?

In Seele und Geist
ist die Freiheit mein,
ausgewählt, es verschenke
mein Leben, das SEIN

Besitz zu ergreifen
meines Körpers und Herz
selbst bittend erhoffen
ist Leiden und Schmerz.

Das Drängen lass sein
deine Begierde doch ruhn
es wünscht sich die Liebe
nur zwangloses Tun.


© Teresa Ruebli


© Teresa Ruebli


2 Lesern gefällt dieser Text.



Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Zwangloses Tun"

Re: Zwangloses Tun

Autor:   Datum: 27.03.2015 22:07 Uhr

Kommentar: Zwangloses Tun... das wünschen sich viele die aus falscher Rücksicht schweigen.

Dieses Gedicht wir in mir lange nachhallen.

Kommentar schreiben zu "Zwangloses Tun"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.