Kennst du es wenn dich ein Gefühl ergreift,
dass wie ein Sturm durch den Magen fegt,
es immer weiter sich einen Weg durch die Blutbahnen fließt und halt macht
in bei dem Lebenselixier, dass dich am Leben halt und nach dem Rhythmus
deines Lebens schlägt.
Es bildet eine dicke Faust um deinen Schlag.
Es bringt dein Pulsieren zum stocken.
Es wanderte durch die Lunge in deinen Kern der dich zu einen Menschlichen Wesen macht und unser Ich steuert und unseren Körper Leben einhaucht.
Wie eine Spinne legt sie ein Netz darauf.
Zieht es immer weiter zu, die deine Gedankenwelt in Gefangenschaft nimmt und tiefe
Emotionen frei setzt.
Diese Gefühle,
die wie ein Sturm durch uns fegt und uns so verdammt erschüttert.
So tief und ergreifend.
Verzweiflung durch die Vergangenheit,
die Fehler und dein Leben immer wieder vor Augen hält,
Verzweiflung vor der Zukunft verdammt es drück auf mein inneres Ich.
Wie soll es weiter gehen?,
wo leitet dich das Leben hin
Von der Außen Welt bestimmt!
Der Stress der Druck lässt dich nicht mehr auf dein Ich hören.
Es stören so viele Einflüsse.
Der Abschied eines Menschen, der sich entschieden hat getrennte Wege zu gehen
Oder sich im Sein des Jenseits verabschiedet hat, nicht mehr unter uns weilt
Menschen, die man lieb gewonnen hat, musst du verabschieden doch die Freude eines Wiedersehen bleibt.
Die Belastung des eigen Gebrechen, dass auf vielleicht auf dir drückt und
die Hoffnung verwehrt frei zu leben.
Die Schmerz der Zeit
das tiefe reine Leiden hat Einkehr gefunden in dein Ich .
Spürst du diesen Druck von Wut Hass der Zeit- unsicherheit vor dem Schicksal,
dass dich mitten ins Gesicht trifft.
Warum immer nur ich ??
Erinnerungen der Emotionen, die dein Leben in eine andere Richtung gelenkt hat.
Freude und leid so nah beieinander.
Du kannst nicht vergessen, das Leben steckt in dir.
Der Druck von fehlgeschlagenen Entscheidungen und der Last des Vergangenen.
Es wird immer mehr und es herrscht Sturmwarnung, das du nicht mehr tragen kannst .
Die Anspannung drückt auf deine Augen und Tropfen deiner Emotionen drücken sich raus
Und wandern an deinen Wangen herab wie ein Wasser deiner selbst, die Erleichter mit ihrer Aussagekraft Ja ich bin Mensch und will versinken im Tränenmeer.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]