Werde
ich dich erreichen
wo doch mein herz
voller sehnsucht
bereits stille tränen weint
wenn ich mit den armen
ausgestreckt
meine wege wandere
in gedanken
die sich verlieren
dort bei dir
und dich festhalten
eng umschlungen
um im schmerzenden
schwindel
des allein seins
nicht umzukippen
Kommentar:Lieber Axel,
danke herzlich dir
sie werden sehr dramatisch hier,
dies Bild dazu etwas verschwommen
es hat den Schwindel übernommen ... schmunzel!
Kommentar:Hallo all ihr wundervollen Menschen, habt ganz lieben Dank ... lieber Axel, lieber Marl, lieber Ludwig, liebes Oktoberkind und lieber Uwe ... ihr seid toll!
Ganz liebe Grüße über die Meere und auch für die lieben Knopfdrücker!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]