Stille die mich umringt,
in der Nacht ein Traum beginnt.
Gedanken trennen sich von der Wirklichkeit
die Realität erscheint so endlos weit.
Ein Strudel der Gefühle die ihre Kreise ziehen,
Gedanken der Angst, die unsicher fliehen.
Zwei Herzen, die aus Sehnsucht weinen,
sich aus Hoffnung vereinen.
Das zerrissene Band der Gefühle wieder verbindet,
das Nähe und Geborgenheit wiederfindet,
die nicht nach der Vergangenheit fragen,
um Schmerz und Kummer fortzutragen.
Am Morgen sind die schönen Bilder erloschen,
das Band ist wieder gebrochen.
Tränen sind noch auf meinem Kissen,
doch das Gefühl Dich als Freund zu wissen,
ist mein einziger Trost. 8.1.2015


© Tsi Sgili


4 Lesern gefällt dieser Text.





Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Der Traum"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Der Traum"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.