Kommentar:Lieber Gustl,
um sowas zu schreiben, braucht man nicht zwingend solche Kekse zu essen, man kann deren Inhalt vermutlich auch rauchen ... öhöm. ;)
SCHERZ!!! (ICH habe nix geraucht!)
Liebe Grüße
Cori
Kommentar:Glücklich ist - wer vergisst:
Was alles in Keksen ist!
Wenn Krause meint – mein Keks sei weich!
Verkrümel ich mich lieber gleich….
Dein Gedicht hat Witz und Herz –
Und der Glückskeks wird zum Scherz….
Kommentar:Danke Axel!
Zum Krümelmonster wird Frau Krause,
hast du Glückskekse im Hause!
Drum lass sie davon reichlich essen,
dann kannst du sie vorerst vergessen ...
Kommentar:Liebe Noé,
niedlich ist dein schöner Reim
- bei dir ist "Sesamstraßen-Time"!
Grobi, Oskar und Graf Zahl
erwähne ich beim nächsten Mal!
:)!!!
Cori
Kommentar:Hiermit: SORRY nach allen Seiten!
Möcht' keinen Würgereiz bereiten!
Wer den Quatsch gelesen hat
ist vermutlich erstmal "satt".
Das Positive an dem "Schiet":
Es zügelt wohl den Appetit ... ;)
Kommentar:Das Ursprungsgedicht hat seinen Reiz,
verbreitet den auch allerseits.
Drum lassen wir es doch dabei,
dann gibt es keine Würgerei!
Das Einzige, das es dann gibt:
Du machst mit Lach-Reiz dich beliebt!
noé
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]