Zu ..............., da wünsch ich mir,
sei doch einmal nett zu mir.
Sprich zu mir ein paar nette Worte,
solche von der lieben Sorte.
„ Ich mag dich“ oder „Du bis toll“
das zu hören wäre wundervoll.
Doch stattdessen sagst du mir,
ich geh auf die Nerven dir.
Du findest mich hässlich, dumm und auch zu dick,
plump, zu faul und ungeschickt.
Ich kann nicht kochen und ich stinke,
ich rülpse, furze und ich trinke.
Es wird dir schlecht, wenn du mich siehst,
drum du dich auch sofort verziehst.
Dann siehst du mich ganz böse an,
worauf ich gut verzichten kann.
Es tut mir leid, dir das zu sagen,
doch wir müssen uns nun mal vertragen.
Wollen wir nicht endlich Frieden schließen,
unsere Zweisamkeit genießen?
Ich sag es dir ehrlich ins Gesicht,
Hör auf damit, ich will das nicht.
Denn jetzt ist Schluss. Ich bin gewillt.
Ich lach dich an, mein Spiegelbild.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]