Das dicke Ding macht ring ring. Es kommt dickflüssig
und schnell. Dringt ein, in das Loch hinein. Die Besitzerin des Loches
schreit laut, wie eine Braut. Der Besitzer des Dings schreit: verschwinde und Öl
mal dein Gewinde.
Die Besitzerin gekränkt, denn sie ist schon getränkt, vom dickflüssigem Saft, den sie hervorgebracht.
Sie überlegt sich fein, ich beiß ihm in das Ding hinein. Also geht sie in die Tiefe: Strick-Strack das große dicke
Ding ist ab.
Der Torso getränkt von rotem Saft, es ist schon fast geisterhaft, das der Besitzer noch lebt und nicht nur
noch zittert und bebt. Der Besitzer nicht faul, türmt sich auf wie ein Gaul, schlägt ihr ins Gesicht, bis es
zerbricht. Nun allerdings blutleer macht er ebenfalls nicht mehr viel her.
Nun sind beide tot, liegen am Boden in rot.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.