Nicht Die Buchstaben.
Sondern Die Worte.
Sondern Die Sätze.
Sondern Die Bedeutung.
Die Du Ihnen Gibst.
Die Art Wie Du Sprichst.
Dein Lachen.
Wie Die Sonne.
Die Erleuchtet.
Selbst Den Verschlossensten Fleck.
Ein Sturm.
Der Ergreift.
Mich Glauben Lässt.
An Die Liebe.
Und Mir Zeigt.
Wer Du Bist.


© dani


10 Lesern gefällt dieser Text.










Unregistrierter Besucher




Kommentare zu "Ein Traum. Ohne Aufzuwachen."

Re: Ein Traum. Ohne Aufzuwachen.

Autor: Ursula Schittenhelm   Datum: 31.03.2014 13:05 Uhr

Kommentar: Wie schön wäre es, würde dieser Traum Wirklichkeit. Sehr schön geschrieben. LG Ursula

Re: Ein Traum. Ohne Aufzuwachen.

Autor: Ree   Datum: 31.03.2014 14:50 Uhr

Kommentar: Es ist so spürbar in deinem Gedicht, wie der Wunder des anderen erkannt wird! Und es ist so klar, dass dieses Erkennen Liebe ist! Es gefällt mir sehr. :)
L.G. Ree

Re: Ein Traum. Ohne Aufzuwachen.

Autor: dani   Datum: 01.04.2014 21:06 Uhr

Kommentar: danke, ich freue mich sehr über eure kommentare!

Re: Ein Traum. Ohne Aufzuwachen.

Autor: noé   Datum: 06.04.2014 21:06 Uhr

Kommentar: Ich wünsche jedem, der ihn träumen darf, dass er daraus NIE erwachen möge!
noé

Kommentar schreiben zu "Ein Traum. Ohne Aufzuwachen."

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.