Anka ist mein treuer Schäferhund,mit dem ich schloss vor 12 Jahren einen Bund
ein Bund der bis heute hält,den man kann nicht zahlen mit Geld.
Sie ist so treu und aufmerksam und liegt bei mir so oft im Arm, egal wie es
mir geht,sie steht da und geht mir nicht aus dem Weg.
Ob ich schreie,weine ode lache,sie weiß genau was ist grad Sache.
Bleibe bei mir,sag ich zu ihr und sofort kommt sie zu mir,
um zu zeigen "Ich bin da" und bin dir immer ganz nah.
12 wünderschöne Jahre gingen so schnell vorbei, weißt du noch, da geschah so
allerlei!! Wir rannten, spielten und trainierten, bis wir uns irgendwann fast
aus den Augen verlierten.
Ich zog von Daheim aus und ließ dich zurück in diesem großen Haus.
Meine Wohnung ist zu klein für Dich, dachte ich aber darum ging es dir nicht.
Du wolltest lieber bei mir sein und fühltest dich dort so allein.
Mir ging es genauso schlecht wie dir und wollte du wärst jetzt bei mir.
Doch mein Vermieter sagte: Nein, der Hund kommt mir hier nicht rein,
da fing ich an zu weinen. Sie ist ein Teil von mir, ich kann nicht hier drine wohnen,wenn ich mein Hund bekomm verboten.
Du hast auf mich gewartet und ich kam ganz unerwartet, holte dich zu mir
und sagte:Vertaue mir, ich lass dich nie wieder hier!Ich kann nicht ohne dich
auch bei dir sieht man es im Gesicht.
Lass uns gehn,nur wir zusammen,dann werden wir neu anfangen.
das gedicht geht noch weiter......
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]