Wir sind zu zweit doch jeder ist allein
Will mit dir lachen und auch weinen
Zusammen trinken ein glas Wein
Was verblichen ist soll neu im Glanz erscheinen
Ist es die Macht der Gewohnheit
Die uns so träge macht
Vielleicht ist es Bequemlichkeit
Die das Feuer nicht mehr entfacht
Die Zeit sie schweißte uns zusammen
Immer warst du für mich da
Doch eines würde ich mir wünschen
Das du mir kommst ein bisschen nah
So vieles habe ich gewonnen
Darf dem Leben dankbar sein
Wenn auch Wünsche und Träume sind zerronnen
Was soll's am Ende ist jeder doch allein.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.