Hey mein liebes Mamilein,
ich weiß du lässt mich nie allein, genauso wenig wie ich dich,ich lass dich niemals in stich.Viele Jahre gingen vorbei und da geschah allerlei,Streit und Schmerz brachen damalsunser Herz,ein Herz das eins zusammen war,das wird man nie trennen,glaub mir das ist wahr.Auch wenn du einst alt und schwach,ich halte immer wacht,wie ein Engel bin ich da,ich hoffe das ist dir immer klar.Ich weiß,ich bin oft kalt wie Eis,auch wenn ich das garnet so mein,es tut mir leid aber es wird denk ich immer so sein.Drum schreib ich dir dieses Gedicht,um dir zu sagen;ICH LIEBE DICH!
Du und ich wir sind gleich,denn wir sind das gleiche Fleisch.Auch wenn du eines Tages nicht mehr hier,dann bin ich trotzdem noch bei dir und irgendwann,wenns dann soweit,werden wir alle wieder vereint und dieses Leben reicht bis in alle Ewigkeit.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]