Ein neuer Morgen, ein neuer Tag
Wir haben keine Ahnung was heute geschehen mag.
Gestern der Tag war voller Trauer und Tränen,
Wie tief der Schmerz sitzt, brauch ich nicht zu erwähnen.
Am gestrigen Abend, ich war elektrisiert,
Konnte nicht ahnen was gerade passiert.
Wie eine Welle überrollte es mich.
Sicher war, Ich wollte dich.
Zweifel, Trauer waren verflogen.
Mit jeder Abneigung hätte ich mich selbst belogen.
Gehörst aber nicht mehr mir, was nun?
Meine größte Angst ist dir weh zu tun.
Kann mein Verlangen nicht beruhigen,
Von außen schein ich ruhig, denn
Ich weiß nicht was gerade wirklich ist.
Bin ich die Naive oder die, die dich wirklich vermisst?
Allein zu sein ist für mich eine Qual,
Aber sag mir, haben wir eine andere Wahl?
Aus stark wird schwach, aus groß wird klein.
Sag mir können wir ohne einander glücklich sein?
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]