Ein neuer Morgen, ein neuer Tag
Wir haben keine Ahnung was heute geschehen mag.
Gestern der Tag war voller Trauer und Tränen,
Wie tief der Schmerz sitzt, brauch ich nicht zu erwähnen.

Am gestrigen Abend, ich war elektrisiert,
Konnte nicht ahnen was gerade passiert.
Wie eine Welle überrollte es mich.
Sicher war, Ich wollte dich.

Zweifel, Trauer waren verflogen.
Mit jeder Abneigung hätte ich mich selbst belogen.
Gehörst aber nicht mehr mir, was nun?
Meine größte Angst ist dir weh zu tun.

Kann mein Verlangen nicht beruhigen,
Von außen schein ich ruhig, denn
Ich weiß nicht was gerade wirklich ist.
Bin ich die Naive oder die, die dich wirklich vermisst?

Allein zu sein ist für mich eine Qual,
Aber sag mir, haben wir eine andere Wahl?
Aus stark wird schwach, aus groß wird klein.
Sag mir können wir ohne einander glücklich sein?


© Nadine Anb


2 Lesern gefällt dieser Text.



Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Ein Leben ohne dich"

Re: Ein Leben ohne dich

Autor: Alex Anders   Datum: 23.06.2013 10:46 Uhr

Kommentar: Hallo Nadine,
vermutlich fehlt in der sechsten Zeile das Verb.
MfG, Alex

Kommentar schreiben zu "Ein Leben ohne dich"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.