Die Nässe durchdringt mich
Bis auf die Knochen
Ich fühle mich nackt
Und hilflos
Meine Kleidung
Nützt nichts
Mir ist kalt
Ich steh vor dir
Die Augen geschlossen
Um nicht sehen zu müssen
Was
Ich in deinem Blick lesen kann
Er sagt mir
Du sagst mir
"Du bist umsonst gekommen"
"Da ist nichts zwischen uns"
"vergiss es"
"vergiss mich"
Wie gern würd ich deinem Rat folgen
Doch ich weiß das es nicht geht
Ich weiß
Es ist zu spät
Deshalb dreh ich mich um
Und geh
Nackt
Und ohne Herz
Quer übers Feld
Nach Hause
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.