Manchmal fühle ich mich wie eine wehende Fahne
So angepasst und gespielt
Und dann hoffe ich im innersten von mir
Das der Wind die Fahne zerreißt und ich Ich sein kann.
Manchmal fühle ich mich wie eine Wiese im Wind
Wo jeder in die gleiche Richtung zeigt
Und dann hoffe ich, dass das Schicksal mir hilft in die andere Richtung zu schauen.
Manchmal fühle ich mich wie das magische Klitzern auf dem Meer
So leuchtend und leicht
Und dann wünsche ich, dass der Moment einen Augenblick innehält.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]