Atem der Blume
im blauen Wind des sanften Erwachens,
Wearme bringend lebst Du die Einsamkeit,
wandelnd mit Reaubern des eigenen Schatens.
Du siehst und Deine Augen,
die Flamen der tausenden Kerzen,
rauben die Schloesser des Scmerzes-heilend,
unerwartet und trotzt so erwartend.
Du die weite Lilie
nach Dir sehnendes Jetzt...
Blaue Augen die Wellen des webenden Meeres.
Nimm Mich
ich will versenken
in Deiner Einsamkeit
…lange ist es her, dass wir uns gesehen,
geschweige etwas auf deine Seiten geschrieben.
Ganz unverhofft hab‘ ich dich nun entdeckt,
auf dem Speicher zwischen alten Büchern,
in einem [ ... ]
Lange hab` ich mich geziert,
dir, oh, Faulheit, ein Ständchen darzubringen,
doch wenn ich nicht so träge wär,
würde ich es sogar singen,
ich würde alles dafür geben
und mein Bestes [ ... ]