So viele Worte, die nicht gesagt worden sind.
So viele Dinge hast du nicht getan,
aus Angst, sie könnten falsch sein.
So viele Zweifel sind in deinem Herzen.
So viele Menschen hast du an dir vorbeiziehen lassen.
so viele Freundschaften sind nicht entstanden
und mit jedem Menschen, dem du nicht geantwortet hast,
wächst die Einsamkeit.
Du sitzt da, mit dem Telefon in der Hand.
Du starrst auf die Tastatur des Computers
und die Tasten schauen dich an und grinsen:
tu´s doch, benutze uns und jeder wird dich auslachen.
Dann betrachtest du die, die mitten im Leben,
im Licht stehen und etwas - von sich - geben
und du fühlst dich klein und wertlos,
einsam, weil du nicht den Mut hast
etwas - von dir - zu geben.
Und so sitzt du noch immer da und wartest,
wartest darauf, das jemand kommt und dich erlöst
und du weißt, das niemand kommen wird,
denn nur du kennst den Schmerz, der in dir ist
und nur du kannst dich aus deiner Einsamkeit befreien.
Wirst du den Mut und die Kraft aufbringen?
Kommentar:Hallo Steffi, habe zuerst überlegt, ob ich das Gedicht in der Ich-Form schreibe, habe dann aber diese Form gewählt, weil ich annahm, das es anderen
auch so geht. Wünsche dir viel Mut und Kraft. LG Sissy
Komm Bruderherz, gib mir deine Hand,
ich will jetzt mit dir die Welt erkunden,
wir beide sind einfach mal weggerannt,
und drehen ohne Eltern unsre Runden.
Dein Profil sehr interessant
Ich möchte sein mit dir bekannt.
Komm schreib, ich will dein Freundin sein
Dann wir beide nicht allein
Schick mir schnell Freundschaftsanfrage.
Denn ich möcht dir [ ... ]
Du musst nicht jammern, Attentäter,
keiner darf dir etwas tun!
Wir verschieben das auf später,
wir lassen die Verfolgung ruh’n,
die dich und dein Geschmeiß angeht!
Geh‘ über beblühmten Wiesengrund,
hör‘ in der Nähe ein Bächlein rauschen,
bin in einen Tagtraum eingetaucht,
bin frei, die Seele leicht, wie ein Kuss
auf [ ... ]
Ich liege im Bett! Gelähmt und mit
Krebs. Kaum noch Zeit an Leben.
Jeder Tag ein Krieg den ich verliere.
Und keine Idee, die mich lachen
lässt. Und kein Blick, der mich
träumen lässt. Und [ ... ]
Dem Meister der scheinbar alles kann,
und das mit „seinen Händen“!?
Keinen Kopf, kein Hirn, kein Arsch hat dran,
kein Wissen, einfach nix, gelangen Welten!?
Oh, diese Gedanken.
Worte, Sätze, Geschichten.
Wollen mir erzählen,
wer ich bin und wer ich war.
Kopfschranken lassen mich wanken.
Oh, diese Gedanken.
Könnte ich nur loslassen.
Mein Haupt [ ... ]