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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Als du ihm sagtes:
"ICH LIEBE DICH"
Hattest du Tränen im gesicht
den er glaubte dir nicht
Du gings durch die straßen
dein herz war leer
und leben wolltest du auch nicht mehr
du fingst an zu [ ... ]
Allmählich spüre ich
Dass ich allmählich verschwinde
Dass ich mich vergesse
Und je mehr ich mich vergesse
Desto mehr vergesse ich
Was ich eigentlich sagen wollte
Wenn denn dann das Ende kommt,
so erfüll mir, Schicksal, einen letzten Wunsch:
Der Tod ist mein Gegner nie gewesen
doch wird er mein Freund nie sein.
Meine Seele soll mir gehören,
auf ewig! [ ... ]
Wenn ein geliebter Mensch von der Erde geht
und ihr ihn nie mehr wiederseht,
dann entsteht eine Lücke,
manchmal interessiert das nicht mal eine Mücke.
Dann steht man ganz alleine mit den [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]