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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Trauergedichte online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wird ein Leben geboren,
Oft mit tiefem Schmerz,
Ist s doch In Liebe entstanden
mit frohlockendem Terz
es füllte uns die Seele, ja selbst das Herz
es verstummt alles schlechte
Es bleibt [ ... ]
Am Anfang sah man sie, sachlich-nüchtern
vor zehn Jahren am Gymnasium
nicht aufdringlich, nur sehr, sehr schüchtern
nicht taub, nicht blind, nicht stumm
Ich kann es kaum glauben,
Ich reib mir die Augen.
Ist das denn wahr, kann das denn sein?
Da schneit doch die ganze Verwandtschaft herein.
Dreißig Jahre hat sich kaum einer gekümmert,
auch [ ... ]
Lieber Bruder, es ist wahr.
Noch nicht vollendet 66 Jahr' -
bist Du jetzt von uns gegangen.
Für Dich hat etwas neues angefangen.
Wie es für dich ist, das weiß nicht einer,
denn erzählen [ ... ]
Nun steh ich hier,vor deinem Grab und möchte dir ein letztes mal sagen,wie lieb ich dich doch hab.
Die vielen Blumen den Weg dir weisen und du wirst immer in meinem Herzen bleiben.
Ich hatte so [ ... ]
In dunkler Nacht mit schlafbedecktem Schritte
und eisern schreitend bis zur Tagesmitte,
ob tiefste Täler, höchste Bergesgipfel –
wir blicken stets der Liebe Hoffnungswipfel.
Reue über jeden Tag der dir zu viel gegeben;
die Welt dreht sich indes an dünnem Strange
und kümmert sich nur um ihre Belange.
Schönheit liegt in der Welt - so vielseitig und verwegen.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.