Was nutzt es dem Kind,
das nach dem Vater sinnt,
das hilflos und klein
ohne Vater muss sein.
Die Trauer und Sehnsucht ist so groß,
niemals lässt das Verlangen nach ihm los.
Wieso zog der Vater in den Krieg hinein?
Sollte er doch lieber zuhause sein.
Warum müssen die Tränen, an Vaters Grab, versiegen?
Sollte die Menschheit nicht sinnen nach Frieden!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]