Wir hatten die Zeit unseres Lebens,
das Erwachsenwerden hat uns dazwischen gefunkt. Doch du warst da, wie weit es auch war, warst immer der Freund des Gebens.

Durch die Sehnsucht und die Verzweiflung, hat deine Liebe das Leben bezahlt, dein Wunsch war stärker als das Leben, dein Stern jetzt irgendwo im Nirgendwo strahlt.

Die wilden Partys unserer Jugend, entgleist, verunfallt und hoch brisant. Wir genossen die Einheit, die Emotionen, haben so viel vergessen, doch nie die Freundschaft verkannt.


© Sebastian Rapmund


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