Du der einst Soldat im Kriege warst,
ob du wolltest oder auch nicht.
Deiner mein Soldat gedenke ich.
Von der Heimat so weit
man nahm dich einfach fort.
Mit der Sehnsucht nach daheim bist du gestorben dort.
Das Bild von dir in der Hand
und die Sehnsucht endlos groß
vermisst dich Soldat deiner lieben Mutterschoß.
Die Tränen nie versiegen.
Mit Schmerzen tut sie das Bild in den Händen senken.
Ewig im Herz verbunden wird man immer an dich denken.
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
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Und findest die Schuhe. Und den
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Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]