So steht man verloren an dem Grab,
bei denen die man hat einst so lieb gehabt.
Schaut auf den grauen leblosen Stein,
fragt sich: „Warum nur ließest du mich allein?“
Wo bist du? Siehst du mich hier stehen!
Die Sehnsucht ist groß dich noch einmal zu sehen.
Die Erinnerungen fallen schwer,
das Herz es schmerzt, du fehlst so sehr.
Doch soll ich nicht am Kummer zerbrechen,
denn einst gab ich dir das Versprechen.
Ich soll an dich denken. Du möchtest nicht vergessen sein.
Dieses Versprechen halte ich hier und für immer ein.
***
Sie werden hiermit darüber informiert: Ohne schriftliche Genehmigung des Autors, darf weder der Text oder Teile des Textes kopiert, verarbeitet noch verwendet werden.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.