Das Leben ist schön, ich hab’s gelebt und geliebt. Hab gefeiert, gelacht, getanzt und gesungen und mit Euch verbracht die schönsten meiner Stunden. Doch beschwerlich war sie, die letzte Zeit und ich vermisste das Gefühl von Lebendigkeit. Drum sei bitte nicht traurig, lass es Freudentränen sein. Zwar gehe ich jetzt, doch kehre zu geliebten Menschen ich heim. Kein Lebewohl, ein Wiedersehen verspricht unser geknüpftes Band und wenn die Zeit kommt dann wart ich auf dich und nehm dich an der Hand.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]