Kommentar:sarkastisch und ironisch das Nena-Lied für deinen schwarzen Humor zu verwenden ... nein, nein, bleib hier ... ich bin ja auf deiner Seite!
Gerade jetzt so zur Weihnachtszeit gibt es bestimmt mehr Krebskranke als Götter und deren Hilfsheinze, sorry Engel.
Ja, lieber Pedda, solange die Menschheit diese Realität verdrängt, kann man sich frohe Weihnachten vorgaukeln.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Ich habe eine Leukämie! Und meine Erfahrung mit dieser Krankheit ist: "Denke positiv! Ziehe das Programm, von Dir, durch!
Und gib nicht auf!" Und was ich so im Internet geleses habe ist: Halte alles fern, von Dir, was nervt! Hab noch einen schönen Sonntag! Grüße Klaus
Kommentar:Hallo Wolfgang und Klaus,
Ja, sarkastisch ist wahr. Mit Absicht. Das alte Volkslied "Auf einem Baum ein Kuckuck" als Vorlage. Man sollte das Gedicht also singen und so nimmt man dem Krebs, diesem gefräßigen Tier, den Schrecken. Und so wie der Kuckuck nicht in das Nest gehört, so gehört der verfluchte Krebs nicht in unsere Körper. Er nistet sich ein und sehr oft siegt er (wie bei meiner Frau). Doch niemals aufgeben, denn viele besiegen die Bestie. Klaus, ich hoffe du bist ok. Danke für eure Kommentare.
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]