Jetzt auf meine alten Tage,
stelle ich so oft die Frage.
Ich stell sie mir, stell sie dem Wind.
Was wär aus dir geworden – Kind?
Wärst du die, die fest im Leben steht?
Ihren Weg alleine Geht?
Die sich, meist, am Leben freut?
Viel probiert, wenig bereut?
Die ihr Leben lernt zu lieben?
Es genießt in vollen Zügen?
Hätten wir in all den Jahren
uns gestritten, uns vertragen?
Ich wünschte mir so sehr,
dass ich dir ein guter Vater wär.
In guten wie in schlechten Zeiten,
schützend, stets, an deiner Seite.
Doch immer, sei es angemerkt
als der, der dir den Rücken stärkt.
Die Frage wird mich immer quälen,
was für Familie wir wohl wären.
Doch werde ich es niemals wissen,
das Schicksal hat sie mir entrissen.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.